02 Jul

Diplomfeier – Zur Freiheit berufen … Lebe!

Unter diesem Motto stand die Diplomfeier der neu ausgebildeten Pastoralassistent/innen in der Konzilsgedächtniskirche in Lainz am 21. Juli 2014. Mit persönlichen Stellungnahmen „Freiheit bedeutet für mich…“ begann der Gottesdienst sehr bewegt und beeindruckend.

Zur Freiheit sind wir berufen – Freiheit zu leben: das ist die wunderbare Botschaft unseres Glaubens, wichtiger Inhalt des Christentums. Es ist unsere schöne Aufgabe ind er Kirche, Menschen auf dem Weg in die Freiheit zu begleiten. Darüber hinaus ist es wichtig jene nicht zu vergessen, die von Freiheit nur träumen können, die vielen Flüchtlinge, die Menschn in den zahlreichen Krisen- und Kriegsgebieten der Erde. – Dies nur einige Spitter aus der Predigt unseres Wehbischofs Dr. Anton Leichtfried.

Josef Huber, Klaus Krimberger und Alexandra Lindner haben die BbA abgeschlossen. Mentor/innen, Vorstand und viele Kolleg/innen aus unserer Diözese haben mitgefeiert und sich mitgefreut an diesem Tag.

Ein großes Danke sprach der Weihbischof jenen aus, die das Seminar für kirchliche Berufe über Jahre geleitet und dort gelehrt haben, besonders in den letzten Jahren unter sehr schwierigen Bedingungen. Als Dankeschön für den Einsatz des Weihbischofs für die Ausblicung der Pastoralassistent/innen und die Feier des Gottesdienstes wurde ihm und den Ministrant/innen ein Lebkuchenherz um den Hals gehängt.


Maria Zehetgruber, Friedl Kaltenbrunner, Josef Huber, Weihbischof Anton Leichtfried, Alesandra Lindner und Klaus Krimberger

Maria Zehetgruber
Vorsitzende der Berufsgemeinschaft der PAss

02 Jul

Das Beisein eines Betriebsrats ist das Recht eines/einer jeden Arbeitnehmers/-nehmerin

Es ist das Recht eines/einer jeden Arbeitnehmers/-nehmerin, dass bei Gesprächen mit dem Dienstgeber ein Betriebsrat anwesend ist.
Es ist kein Misstrauen, wenn man auf das Beisein eines BRs besteht, sondern die Absicherung und Garantie, dass das, was besprochen und vereinbart wird, auch Gültigkeit hat!!!

Aufgrund aktueller Ereignisse empfehlen wir unbedingt, dass der Betriebsrat zumindest von Gesprächen rechtzeitig im Voraus informiert wird. Nutzt das Recht, dass jemand dabei ist, der eure Sache vertritt!

Warum sollen/wollen wir dabei sein?

  • Stärkung der Rechte des Arbeitnehmers/der Arbeitnehmerin
  • Transparenz bei rechtlichen Fragen
  • Alle Seiten wissen Bescheid, was vereinbart worden ist.
  • Probleme können gemeinsam besser gelöst werden.

Und: Es müssen ja nicht immer nur Probleme besprochen werden. Es freut uns auch, wenn wir auch in positiv verlaufenden Gesprächen dabei sein dürfen!

BR Andreas Laaber
PAss in Seitenstetten und St. Michael/Br.

14 Apr

Info Arbeitsrechtspaket

Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen!

Medienberichte über die angebliche Einführung des „12-Stunden-Tages“  haben in den vergangenen Tagen zu Diskussionen und durch teilweise verkürzte und missverständliche Darstellungen auch auch zu Verunsicherung geführt.

Mit diesen >> Informationen zum geplanten Arbeitsrechtspaket (pdf-Datei) stellen wir Euch einen Überblick über die tatsächlich verhandelten Maßnahmen und die Positionierung der GPA-djp zur Verfügung.

Mit gewerkschaftlichen Grüßen

Wolfgang Katzian, Vorsitzender der GPA-djp

11 Apr

AK-Wahl 2014 – Wichtige Infos

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Von 6. bis 19. Mai wählt als letztes Bundesland Niederösterreich seine VertreterInnen in die Arbeiterkammer. Zur AKNÖ-Wahl können ausschließlich Listen gewählt werden und keine Personen.

Bei der heurigen AK-Wahl wurde KEIN betriebliches Wahllokal eingerichtet, weshalb alle Wahlberechtigten in die Wählerliste des Allgemeinen Wahlsprengels aufgenommen wurden. Das bedeutet, dass alle Angestellten der Diözese ab 29. April automatisch eine Wahlkarte zugesandt bekommen sollten. Nutze dein Wahlrecht, um die gesetzliche Vertretung aller Arbeitnehmer/innen mit deiner Stimme zu stärken!

11 Apr

Supervision – Unterstützung des Dienstgebers

Die Diözese bietet eine Unterstützung in der Höhe von bis zu 300,- Euro pro Person an, wenn man als PAss Supervisionsstunden besucht. Es ist sehr zu empfehlen, Supervision zu nehmen! Das Angebot der Unterstützung sollte einen willkommenen Anreiz bieten.

Für die Unterstützung kontaktiert bitte Alois Stelzer.

Eine Liste von Supervisor/innen findet man auf http://www.supervision.at/.

25 Feb

Frühjahrstagung der PfarrPAss

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen!

Passend zum Wetter – Hier ist die Einladung zur

Frühjahrstagung
Fr.,14. März, 14.30 Uhr bis Sa., 15. März, 18.30 Uhr
in Bad Traunstein
!

Heuer gibt es wieder einmal eine Wahl! Wer gerne in den Vorstand gehen will – das ist eure Chance!

Bitte meldet euch bei mir an (maria.gratzerhagen@A1.net)! >> Einladung; >>Anmeldung

Ich freu mich, schon euch wiederzusehen, mit euch in Traustein zu tagen, zu lachen, …..

Maria Gratzer-Hagen
Pastoralassistentin in Pfarre und LK Scheibbs

25 Feb

Dienstalterszulage

Seitens der Diözesanleitung wurde mir eine Dienstalterszulage gewährt.
Mit Jänner dieses Jahres war für mich keine Vorrückung mehr möglich, so stellte ich den Antrag auf Übernahme von B 20 in die entsprechende Lohnstufe in A.
Dies wurde zwar nicht behandelt, jedoch die Dienstalterszulage genehmigt, die wie ein Weiterrücken in die nächste Gehaltsstufe wirkt und auch bei der Sozialversicherung berücksichtigt wird.

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21 Okt

Sendungsfeier 2013

Am Sonntag, 13. Oktober wurden im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes im St. Pöltner Dom fünf Pastoralassistent/innen von Weihbischof Anton Leichtfried gesendet und zu ihrem Dienst in den Pfarren beauftragt: Theresa-Maria Lang für die Pfarre Horn, Roswitha Bramauer für die Pfarre Waidhofen an der Ybbs, Bettina Steinbauer für die Pfarre St. Pölten-Wagram, Jürgen Schnetzinger für die Pfarren Böheimkirchen und Kirchstetten-Totzenbach sowie Josef Werner Hiebaum für die Pfarren Grünau, Rabenstein und Loich.

 


vlnr: Ing. Mag. Josef Werner Hiebaum, Mag. Roswitha Bramauer, geistlicher Assistent Mag. Thomas Pichler, Weihbischof Dr. Anton Leichtfried, Jürgen Schnetzinger , MMMag. Theresa-Maria Lang, Bettina Steinbauer
(Foto: MK. Riccabona, Referat für Kommunikation)

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16 Okt

Was kostet mir eine Null-Lohnrunde?

Wir Angestellten der Diözese St. Pölten mussten heuer trotz mehrmaliger Interventionen der Betriebsratsgremien eine Null-Lohnrunde hinnehmen. Grund dafür ist die von der Ordinariatskonferenz als Begründung genannte „Vertragstreue“, sprich, man sieht keinen Grund, von der Kopplung mit dem Gehaltsschema der Landesbediensteten abzuweichen.

Null-Lohnrunde heißt, es wird das Gehalt nicht erhöht, auch nicht um die Inflationsrate. Das heißt, eigentlich ist es keine Null, sondern ein deutliches Minus, denn damit verringert sich die Kaufkraft unseres Gehalts um min. 3%. Rechnet man die Luxusgüter aus dem Warenkorb, wird sie nochmals deutlich weniger. Aber auch langfristig hat eine Null-Lohnrunde Auswirkungen. Dies zeigt der >> „Null-Lohnrunden-Rechner“.

 

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