28 Jul

Workaholic: Wenn Arbeit zur Sucht wird

„Karôshi“, den Tod durch Überarbeitung, den gebe es in Europa nicht – davon war man noch vor wenigen Jahren überzeugt. Mittlerweile aber ist laut Sozialministerium jeder neunte Arbeitnehmer in Österreich arbeitssüchtig
Wenn Feiertage anstehen, macht sich merkbar Unwohlsein breit, und überhaupt lassen Arbeitssüchtige die Gedanken an den Job auch in der Freizeit überhaupt nicht los. Arbeitssucht ist – laut wissenschaftlicher Definition (u. a. Universität Bremen, Studie „Arbeitssucht“) – „eine fortschreitende pathologische Fixierung auf Arbeit bzw. das Arbeiten, zu der wesentlich Kontrollverlust und Entzugserscheinungen gehören“. Laut Sozialministerium ist in Österreich jeder neunte Arbeitnehmer davon betroffen.

>> WEITERLESEN im Artikel in „der Standard“, Heidi Aichinger, 12. Juli 2014

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