23 Apr

FAQs – Häufige Fragen zur Zeitaufzeichnung

  1. Wie sind die „Grunddaten“ auszufüllen?
  2. Wie gebe ich die Zeit ein?
  3. Was mache ich, wenn ich weniger als 5 Tage regelmäßig arbeite?
  4. Was mache ich, wenn die Verteilung der Normalarbeitszeit je nach Wochentag unterschiedlich ist?
  5. Wie trage ich eine Arbeitseinheit ein, die vor 20 Uhr beginnt und nach 20 Uhr endet?
  6. Wie trage ich Urlaub/Sonderurlaub ein?
  7. Kann  ich Urlaub auch stundenweise eintragen?
  8. Was mache ich, wenn ich im Krankenstand bin?
  9. Bei mir erscheint „######“ bzw. eine utopische Zahl in Feld der Ist-Arbeitszeit.
  10. Bei mir erscheint „!Bezug“ in einem der Felder.
  11. Wie trage ich einen Zeitausgleich ein?
  12. Was ist der Unterschied zwischen Mehr- und Überstunden?
  13. Sind die Zuschläge für Über-/Mehrstunden mit dem Dienstgeber abgesprochen?
  14. Spezialfall: Ich verlege meine Arbeitsszeit freiwillig nach 20 Uhr. Habe ich Anspruch auf Zuschläge?
  15. Wann ist eine Überstunde gerechtfertigt?
  16. Was tun, wenn sich das Anstellungsverhältnis vom Stundenumfang ändert?
  17. Was tun, wenn ich zwei verschiedene Pfarren oder Arbeitsbereiche innerhalb der Diözese habe?
  18. Was tun, wenn ich meine Arbeitszeit unterschiedlich auf die Arbeitstage verteilt habe?

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26 Mrz

Ostergruß!

Der Karmelit Reinhard Körner hat mir diesen Gedanken geschenkt: Weisheit kommt nicht von „wissen“, sondern von „(hin-)weisen“. Ostern ist ein eindeutiger und hoffnungsbegründender Hinweis auf (neues) Leben.

Gemeinsam mit unseren Menschen können wir auf unserer achtsamen Suche unzählige solcher Lebens-Hinweise entdecken …

… wo Ermutigung stattfindet
… wo Abgestorbenes und Lebloses los- und zurückgelassen werden kann
… wo mutige Aufbrüche in neues, vielleicht unbekanntes Terrain stattfinden
… wo Menschen Barmherzigkeit suchen und erfahren
… wo Menschen ihren Blick wieder erheben können und aufgerichtet werden

So möchte ich auch den sich verzögernden – aber unaufhaltsam voranschreitenden – Frühling als Hoffnungszeichen für innerdiözesane und innerkirchliche Neuaufbrüche sehen.

Stellvertretend für unseren Betriebsrat wünsche ich Dir/Euch eine große österliche Weisheit!

BR-Vorsitzender Andreas Schachenhofer, PAss in Säusenstein und Ybbs

01 Okt

Rückblick: Betriebsausflug

Am 30. August stand der Betriebsausflug der Pastoralassistent/innen am Programm – ein sicheres Zeichen, dass der Sommer zu Ende geht und wir voll Motivation ins neue Arbeitsjahr starten dürfen.
Treffpunkt war das Mostbirnhaus in Ardagger Stift. Im Rahmen einer Führung verfolgten wir den Weg von der Birne bis zum fertigen Most. Vor allem die Kleinen waren mit Begeisterung dabei beim (virtuellen) Klauben, Maischen und Pressen. Als Belohnung für die Anstrengungen durften wir am Schluss ein Glas Most verkosten.
Weiter ging’s zum Mittagessen in den Gasthof Kremslehner in Stephanshart, das die Möglichkeit zum Austausch und zum Kennenlernen der Neuen bot.
Gestärkt machten wir uns auf nach Zeillern, wo uns Michael Kammerhuber und Marianne Peham fachkundig entlang „ihres“ Inspirationsweges führten. Hoffnungsvoll konnten wir Station für Station aufbrechen und auftanken und uns Visionen zum Weiterdenken mitnehmen. Ein wirklich ansprechendes Projekt!
Gemütlich ausklingen durfte der gelungene Gemeinschaftstag traditionell beim Heurigen. Herzlichen Dank an Christine Winklmayr für die Organisation!

Mag.a Agnes Wieser, PAss in Euratsfeld

28 Sep

50 Jahre 2. Vatikanisches Konzil

Wenn wir am 11. Oktober 2012 des 50. Jahrestages der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils gedenken, dann ist dies Anlass uns nach dem Weg der Kirche heute zu fragen.
Zwei große Themen prägen dieses Konzil: Die Öffnung der Kirche gegenüber modernen Entwicklungen der Zeit und die Öffnung hin zu den Menschen hinein in den Alltag. „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der JüngerInnen Christi.“ GS 1
Und es „…bedarf die Kirche vor allem in unserer Zeit mit ihrem schnellen Wandel  … der besonderen Hilfe der in der Welt Stehenden …“ GS 44

Das Konzil war ein pastorales Konzil, das sich der Welt  zuwandte und in einen Dialog mit allen Menschen guten Willens eintreten wollte. Das hatte auch Auswirkungen auf das Verhältnis zur Arbeitswelt. Nicht nur dass Papst Paul VI. dieser Frage sehr aufgeschlossen war, ernannte er auch den einfachen belgischen Priester Joseph Cardijn, den Gründer der Christlichen Arbeiterjugend zum Kardinal, weil er der Meinung war, dass dieser Mann zu denen gehörte, der am meisten für die Kirche des 20. Jahrhunderts getan hatte. Zwar war er nicht offizieller Berater des Konzils, seine Persönlichkeit hatte aber bedeutenden Einfluss auf die Konzilsväter.

In der Folge kam es sowohl beim Österreichisch Synodalen Vorgang, als auch in den Diözesen zur Befassung mit dem Thema Arbeitswelt und damit auch zur Gründung von mehreren Betriebsseelsorgezentren. 1981 schrieb Johannes Paul II. die Enzyklika „Über die Menschliche Arbeit“, die von Arbeit als  Angelpunkt der sozialen Frage redet und die Bedeutung der Gewerkschaft heraushebt. Auch der Sozialhirtenbrief der Österreichischen Bischöfe von 1990 unterstreicht: Es braucht verstärkte Bemühungen um die Begegnung zwischen Arbeitswelt und Kirche zu fördern.

Daran gilt es in diesem Jubiläumsjahr zu erinnern, denn wenn die Katholische ArbeiterInnenjugend als Bewegung in Österreich de facto nicht mehr existiert, die ArbeitnehmerInnenbewegung fast ein PensionistInnenverein ist und die Stellen in der Betriebsseelsorge weniger werden, dann ist das ein
Anzeichen dafür, wie Kirche selbst mit ihrer sozialen Lehre  umgeht und auch ihre Arbeitsverhältnisse gestaltet. Auch in der Frage der Kollektivverträge steht ihre Glaubwürdigkeit am Spiel. Das Konzil und die daraus entstanden Sozialdokumente sind ein großer Auftrag!

BR Karl Immervoll; der Artikel erschien in der FCG-Info

28 Sep

Danke für den Zuspruch und die Unterstützung

In den vielen Gesprächen, die wir im Zuge der persönlichen Verteilung des Rundschreibens geführt haben, wurde uns von vielen MitarbeiterInnen ihre Unterstützung zugesichert und wir wurden in unserem Einsatz bestärkt. Wir sind sehr dankbar für die Bestätigung, die daraus spricht, sowie für die vielen Rückmeldungen und Anregungen! Wir nehmen aber auch Anfragen und Kritiken ernst.

Die Betriebsräte der PAss und Zentralangestellten

 

08 Jul

Willkommen

BGPass

Herzlich Willkommen!

BGPass

Die Berufsgemeinschaft der Pastoralassistent/innen ist eine Gemeinschaft im besten Sinn. Obwohl unterschiedliche Berufsfelder, Aufgabenbereiche und Charaktere zu finden sind, sind wir getragen vom gemeinsamen Ziel,
miteinander die Kirche lebendig zu halten.

Diese Seite(n) soll(en) einen Überblick geben über unseren Wirkungsbereich.

Eine Zusammenfassung bietet diese >>Präsentation (ca. 2,9MB; ppt-Format).